Mercedes-Benz B 200 Turbo - Neben dem gelungenen Design kann besonders der variable Innenraum punkten. Im Fond gibt es durch den 2,78 m langen Radstand Platz satt und auch der Kofferraum lässt einem mit einem Stauvolumen von 544 Litern und einer ebenen Ladefläche alle Möglichkeiten. Die Rücksitze können ebenso wie der Beifahrerstuhl umgeklappt oder komplett ausgebaut werden, Dann stehen bis zu 2.245 Liter und eine maximale Ladelänge von 2,95 m zur Verfügung. Da kann die Konkurrenz mit Golf Plus oder Audi A3 Sportback nur verzweifelt mit den Schultern zucken.
Die 4,27 m lange B-Klasse hat einiges auf dem Kasten und wird nicht nur der Konkurrenz, sondern gerade auch der hauseigenen A-Klasse das Leben schwer machen. Wer ganz auf Lifestyle setzt und auch ordentlich etwas unter der Haube haben möchte, entscheidet sich für das Topmodell, den B 200 Turbo. Während Mercedes bei den Vierzylindern bislang auf Kompressortechnik setzte, bedient sich der 200er im Trainingsanzug nun eines Turboladers. Der baut kompakter als der Kompressor und hat mit dem schmalen Motorraum keine Probleme. Die Leistungsdaten sprechen für sich: 142 kW/193 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm ab 1.800 U/min machen dem kleinen Sportstourer mächtig Beine. Da hat der Frontantrieb schon einmal Probleme, die Kraft überhaupt auf den Boden zu bekommen.
Für sportliche Fahrer könnte das Fahrwerk eine Spur straffer sein. Abhilfe schafft das optionale Sportpaket (684 Euro) mit strafferer Abstimmung und 17-Zoll-Felgen. Mercedes verspricht für den rund 1,4 Tonnen schweren Fronttriebler einen Durchschnittsverbrauch von rund acht Litern Superbenzin auf 100 km.
Die neue Mercedes B-Klasse wird ab Anfang Juli beim Händler stehen. Die Preisspanne beginnt für den B 150 bei 21.808 Euro. Das Topmodell B 200 Turbo kostet mindestens 27.840 Euro. Dafür gibt es gerade einmal eine manuelle Klimaanlage, Fensterheber vorn und ein Multifunktionslenkrad. Kaum zu glauben - aber Selbstverständlichkeiten wie elektrische Fensterheber hinten (371 Euro), eine verstellbare Lenksäule (135 Euro) oder Ablageboxen unter den Sitzen (80 Euro) lässt sich Mercedes teuer und extra bezahlen.
Die 4,27 m lange B-Klasse hat einiges auf dem Kasten und wird nicht nur der Konkurrenz, sondern gerade auch der hauseigenen A-Klasse das Leben schwer machen. Wer ganz auf Lifestyle setzt und auch ordentlich etwas unter der Haube haben möchte, entscheidet sich für das Topmodell, den B 200 Turbo. Während Mercedes bei den Vierzylindern bislang auf Kompressortechnik setzte, bedient sich der 200er im Trainingsanzug nun eines Turboladers. Der baut kompakter als der Kompressor und hat mit dem schmalen Motorraum keine Probleme. Die Leistungsdaten sprechen für sich: 142 kW/193 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm ab 1.800 U/min machen dem kleinen Sportstourer mächtig Beine. Da hat der Frontantrieb schon einmal Probleme, die Kraft überhaupt auf den Boden zu bekommen.
Für sportliche Fahrer könnte das Fahrwerk eine Spur straffer sein. Abhilfe schafft das optionale Sportpaket (684 Euro) mit strafferer Abstimmung und 17-Zoll-Felgen. Mercedes verspricht für den rund 1,4 Tonnen schweren Fronttriebler einen Durchschnittsverbrauch von rund acht Litern Superbenzin auf 100 km.
Die neue Mercedes B-Klasse wird ab Anfang Juli beim Händler stehen. Die Preisspanne beginnt für den B 150 bei 21.808 Euro. Das Topmodell B 200 Turbo kostet mindestens 27.840 Euro. Dafür gibt es gerade einmal eine manuelle Klimaanlage, Fensterheber vorn und ein Multifunktionslenkrad. Kaum zu glauben - aber Selbstverständlichkeiten wie elektrische Fensterheber hinten (371 Euro), eine verstellbare Lenksäule (135 Euro) oder Ablageboxen unter den Sitzen (80 Euro) lässt sich Mercedes teuer und extra bezahlen.
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