Mercedes C 350 - Den Mercedes C kennt jeder. Im vergangenen Jahr gab es ein kräftiges Facelift für den 4,53 m langen Stuttgarter. Optisch hat sich außen nur wenig getan. Verbessert wurden mehr die inneren Werte: Motoren, Fahrwerk und Innenraum. Mit etwas Verspätung kam nun das neue Topmodell. Der C 350 ist das Benzin-Gegenstück zum C 320 CDI, 224 PS und 510 Nm bringt. Doch der C 350 bietet noch mehr. 3,5 Liter Hubraum, sechs Zylinder und 200 kW/272 PS. Das kratzt sogar am übermächtigen Hochleistungssportler AMG.
Genau das richtige also für diejenigen, die ein bisschen mehr wollen und keinen Wert auf den AMG-Powersportler legen. Dezenter kann man im Mercedes kaum unterwegs sei. 17-Zoll-Alufelgen – das war es auch schon an Power-Optik. Erst beim Überholen gibt es für die anderen Verkehrsteilnehmer die Überraschung. Bullig dreht der Sechszylinder hoch - und man muss unwillkürlich an die Prachtexemplare von BMW denken. Die Stuttgarter haben aufgeholt. Mit den gut 1,6 Tonnen haben die 272 PS aus 3,5 Litern leichtes Spiel.
Das Fahrwerk zeigt sich nach den jüngsten Überarbeitungen besser denn je. Souverän bringt der C 350 seine Power rüber. Er liegt mit seinem straffen Fahrwerk und den serienmäßigen 225er Reifen gut auf der Straße. Das optionale Sportpaket mit 18-Zöllern ist nicht nur optisch eine gute Wahl. Bodenwellen werden trotz direkter Abstimmung gut geschluckt, die Lenkung könnte jedoch besser sein. Wer noch mehr will: Optional gibt es auch eine 4matic-Version mit Allradantrieb.
Der gut verarbeitete Innenraum und die gelungenen Bedienelemente sind das eine - die allenfalls mittelprächtige Serienausstattung das andere. Schließlich kostet der Mercedes C 350 satte 39.498 Euro. Mehr als die gute Sicherheitsausstattung, Klimaautomatik und Tempomat sind serienmäßig jedoch kaum an Bord. Man die Wahl zwischen den Ausstattungsvarianten Elegance und Avangarde. Wer zumindest etwas Komfort und auch beim Wiederverkauf kein blaues Wunder erleben möchte, sollte zumindest die Siebengang-Automatik (teure 2.192 Euro), Parktronic (777 Euro), Navigationssystem (ab 2.151 Euro), Sitzheizung (348 Euro) und Xenonlicht (968 Euro) bestellen.
Genau das richtige also für diejenigen, die ein bisschen mehr wollen und keinen Wert auf den AMG-Powersportler legen. Dezenter kann man im Mercedes kaum unterwegs sei. 17-Zoll-Alufelgen – das war es auch schon an Power-Optik. Erst beim Überholen gibt es für die anderen Verkehrsteilnehmer die Überraschung. Bullig dreht der Sechszylinder hoch - und man muss unwillkürlich an die Prachtexemplare von BMW denken. Die Stuttgarter haben aufgeholt. Mit den gut 1,6 Tonnen haben die 272 PS aus 3,5 Litern leichtes Spiel.
Das Fahrwerk zeigt sich nach den jüngsten Überarbeitungen besser denn je. Souverän bringt der C 350 seine Power rüber. Er liegt mit seinem straffen Fahrwerk und den serienmäßigen 225er Reifen gut auf der Straße. Das optionale Sportpaket mit 18-Zöllern ist nicht nur optisch eine gute Wahl. Bodenwellen werden trotz direkter Abstimmung gut geschluckt, die Lenkung könnte jedoch besser sein. Wer noch mehr will: Optional gibt es auch eine 4matic-Version mit Allradantrieb.
Der gut verarbeitete Innenraum und die gelungenen Bedienelemente sind das eine - die allenfalls mittelprächtige Serienausstattung das andere. Schließlich kostet der Mercedes C 350 satte 39.498 Euro. Mehr als die gute Sicherheitsausstattung, Klimaautomatik und Tempomat sind serienmäßig jedoch kaum an Bord. Man die Wahl zwischen den Ausstattungsvarianten Elegance und Avangarde. Wer zumindest etwas Komfort und auch beim Wiederverkauf kein blaues Wunder erleben möchte, sollte zumindest die Siebengang-Automatik (teure 2.192 Euro), Parktronic (777 Euro), Navigationssystem (ab 2.151 Euro), Sitzheizung (348 Euro) und Xenonlicht (968 Euro) bestellen.
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