Mercedes CLK 63 AMG Cabrio - Spätestens unter dem Blechkleid hören die Gemeinsamkeiten dann allerdings auf. Der V8-Motor, Herzstück des AMG-CLK, ist schlicht ein Traum. Wer den Zündschlüssel dreht, wird mit einem satten und sonoren Grummeln aus den Tiefen von 6,3 Litern Hubraum belohnt. Der V8 ist eine komplette Eigenentwicklung von AMG und, schwärmt AMG-Chef Volker Mornhinweg, "der weltweit stärkste Serien-Saugmotor".
Die Fahrleistungen halten, was der Klang verspricht. Gerade mal 4,7 Sekunden braucht das komplett aus hochfestem Aluminium gefertigte Aggregat, um das Cabrio von Null auf 100 km/h zu bringen. Bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt. Wenn man ihn ließe, läge die natürliche Grenze irgendwo knapp unter 300 km/h. Für soviel Vorwärtsdrang sorgen 354 Nm/481 PS (114 PS mehr als beim Vorgänger CLK 55 AMG) und ein maximales Drehmoment von 630 Nm, die bei 5000 U/min. anliegen. Ein großer Teil der Leistung ist - zum Beispiel auch dank einer elektronisch geregelten Kraftstoffversorgung, die je nach Pedaldruck und Außentemperatur einen variablen Systemdruck zwischen 3,8 und 5,0 bar zur Verfügung stellt - auch schon im niedrigen Drehzahlbereich abrufbar - bereits bei 2000 U/min. liefert der Motor 500 Nm. Ein sehr spontanes Ansprechverhalten ist die Folge.
Das komplett neu abgestimmte Fahrwerk des CLK ist AMG-typisch straff ausgelegt, nimmt aber auch ruppige Fahrbahnen ohne Mucken und angeschlagene Lendenwirbel. Auch deshalb ist der AMG langstreckentauglich. Wer ein paar Stunden über Autobahn und Landstraße unterwegs ist, entsteigt ihm ganz entspannt im Hier und Heute.
Das liegt auch an dem höchst nervenschonenden Sicherheitsgefühl, das er jederzeit vermittelt. Selbst wer flott auf eine Kurve zuhält und dann doch Bedenken bekommt, hat wenig Schwierigkeiten, den Wagen mit den gewaltigen Bremsen noch rechtzeitig so weit zu verzögern, dass es immer langt. In der Kurve zirkelt das Fahrwerk den CLK exakt und wie auf Schienen. Lediglich wer ihn dann noch in der Kurve und mit zu viel Schmackes wieder antritt, erntet ein unwilliges Schütteln mit dem Heck. Dabei bleibt's dann aber auch: Etwas runter vom Gas, leicht gegenlenken - schon ist der CLK wieder auf Spur.
Man ahnt es schon: So ganz billig ist das Vergnügen, einen CLK von AMG zu fahren, nicht gerade. In der Preisliste von Mercedes steht er als Coupé mit 87.597 Euro, in der offenen Version sind mindestens 93.322 Euro fällig. Dafür, so viel zum Trost, ist die Ausstattung schon ziemlich komplett.
Die Fahrleistungen halten, was der Klang verspricht. Gerade mal 4,7 Sekunden braucht das komplett aus hochfestem Aluminium gefertigte Aggregat, um das Cabrio von Null auf 100 km/h zu bringen. Bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt. Wenn man ihn ließe, läge die natürliche Grenze irgendwo knapp unter 300 km/h. Für soviel Vorwärtsdrang sorgen 354 Nm/481 PS (114 PS mehr als beim Vorgänger CLK 55 AMG) und ein maximales Drehmoment von 630 Nm, die bei 5000 U/min. anliegen. Ein großer Teil der Leistung ist - zum Beispiel auch dank einer elektronisch geregelten Kraftstoffversorgung, die je nach Pedaldruck und Außentemperatur einen variablen Systemdruck zwischen 3,8 und 5,0 bar zur Verfügung stellt - auch schon im niedrigen Drehzahlbereich abrufbar - bereits bei 2000 U/min. liefert der Motor 500 Nm. Ein sehr spontanes Ansprechverhalten ist die Folge.
Das komplett neu abgestimmte Fahrwerk des CLK ist AMG-typisch straff ausgelegt, nimmt aber auch ruppige Fahrbahnen ohne Mucken und angeschlagene Lendenwirbel. Auch deshalb ist der AMG langstreckentauglich. Wer ein paar Stunden über Autobahn und Landstraße unterwegs ist, entsteigt ihm ganz entspannt im Hier und Heute.
Das liegt auch an dem höchst nervenschonenden Sicherheitsgefühl, das er jederzeit vermittelt. Selbst wer flott auf eine Kurve zuhält und dann doch Bedenken bekommt, hat wenig Schwierigkeiten, den Wagen mit den gewaltigen Bremsen noch rechtzeitig so weit zu verzögern, dass es immer langt. In der Kurve zirkelt das Fahrwerk den CLK exakt und wie auf Schienen. Lediglich wer ihn dann noch in der Kurve und mit zu viel Schmackes wieder antritt, erntet ein unwilliges Schütteln mit dem Heck. Dabei bleibt's dann aber auch: Etwas runter vom Gas, leicht gegenlenken - schon ist der CLK wieder auf Spur.
Man ahnt es schon: So ganz billig ist das Vergnügen, einen CLK von AMG zu fahren, nicht gerade. In der Preisliste von Mercedes steht er als Coupé mit 87.597 Euro, in der offenen Version sind mindestens 93.322 Euro fällig. Dafür, so viel zum Trost, ist die Ausstattung schon ziemlich komplett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen