Volkswagen Passat 1.9 TDI - Der neue Passat ist seiner Linie grundsätzlich treu geblieben, wirkt aber besonders von vorn ungewohnt dynamisch. Auch Seitenlinie und Heck sehen alles andere als langweilig aus. Nur das Heck fällt gegenüber Front und Seitenansicht trotz der sehenswerten LED-Leuchten ab.
Der dynamische Auftritt wird von den bekannten Passat-Stärken untermauert. Das ohnehin prächtige Platzangebot ist nochmals gewachsen. Kein Wunder: Der Wolfsburger hat um über 6 cm Länge zulegt und misst nun 4,76 m. Das Ergebnis: Mehr Platz, mehr Kofferraum (565 Liter), mehr Tank (70 Liter) und mehr Komfort für bis zu fünf Personen.
Die nächste Überraschung folgt beim Fahrwerk. Da macht der neue Passat auf Sänfte. Auf Autobahnen und Landstraßen schluckt er jede Bodenwelle. Das Fahrwerk ist komfortabler denn je, in Kurven jedoch ungeahnt weich. Französisches Flair in der deutschen Mittelklasse. Im Grenzbereich schiebt er kalkulierbar über die Vorderachse, ehe das ESP - gut abgestimmt - eingreift.
Der Passat-Innenraum hat keine Ähnlichkeit mehr mit dem des Vorgängers. Die Materialien wirken hochwertig, die Verarbeitung überzeugend - wie man es von einem Passat gewohnt ist. Das Armaturenbrett ist jedoch zerklüftet und ist nicht so homogen gezeichnet wie beim Golf oder dem Über-Passat namens Phaeton.
Bei den Motoren greift Volkswagen überwiegend auf bekanntes zurück. Die Motorenpalette reicht von 102 bis 200 Turbo-PS. Der Einstiegsdiesel 1.9 TDI tut sich mit dem über 1,5 Tonnen schweren Fronttriebler allzu schwer. 77 kW/105 PS und 250 Nm sind zuwenig, um einen Passat der neuesten Generation standesgemäß bewegen zu können. Darüber täuschen auch 188 km/h Spitze und eine Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern Diesel auf 100 km nicht hinweg. Euro-4 ist Serie, der Partikelfilter kostet 565 Euro.
Der Einstiegspreis für den VW Passat 1,9 TDI in der einfachen Trendline-Ausstattung liegt bei 24.010 Euro. Der deutlich interessantere 2.0 TDI Comfortline kostet 26.645 Euro. Sinnvolle Extras sind Klimaautomatik (390 Euro), Navigationssystem (ab 2.410 Euro), Sitzheizung (270 Euro) und Xenonlicht mit Kurvenfunktion (rund 1.200 Euro).
Der dynamische Auftritt wird von den bekannten Passat-Stärken untermauert. Das ohnehin prächtige Platzangebot ist nochmals gewachsen. Kein Wunder: Der Wolfsburger hat um über 6 cm Länge zulegt und misst nun 4,76 m. Das Ergebnis: Mehr Platz, mehr Kofferraum (565 Liter), mehr Tank (70 Liter) und mehr Komfort für bis zu fünf Personen.
Die nächste Überraschung folgt beim Fahrwerk. Da macht der neue Passat auf Sänfte. Auf Autobahnen und Landstraßen schluckt er jede Bodenwelle. Das Fahrwerk ist komfortabler denn je, in Kurven jedoch ungeahnt weich. Französisches Flair in der deutschen Mittelklasse. Im Grenzbereich schiebt er kalkulierbar über die Vorderachse, ehe das ESP - gut abgestimmt - eingreift.
Der Passat-Innenraum hat keine Ähnlichkeit mehr mit dem des Vorgängers. Die Materialien wirken hochwertig, die Verarbeitung überzeugend - wie man es von einem Passat gewohnt ist. Das Armaturenbrett ist jedoch zerklüftet und ist nicht so homogen gezeichnet wie beim Golf oder dem Über-Passat namens Phaeton.
Bei den Motoren greift Volkswagen überwiegend auf bekanntes zurück. Die Motorenpalette reicht von 102 bis 200 Turbo-PS. Der Einstiegsdiesel 1.9 TDI tut sich mit dem über 1,5 Tonnen schweren Fronttriebler allzu schwer. 77 kW/105 PS und 250 Nm sind zuwenig, um einen Passat der neuesten Generation standesgemäß bewegen zu können. Darüber täuschen auch 188 km/h Spitze und eine Durchschnittsverbrauch von unter sechs Litern Diesel auf 100 km nicht hinweg. Euro-4 ist Serie, der Partikelfilter kostet 565 Euro.
Der Einstiegspreis für den VW Passat 1,9 TDI in der einfachen Trendline-Ausstattung liegt bei 24.010 Euro. Der deutlich interessantere 2.0 TDI Comfortline kostet 26.645 Euro. Sinnvolle Extras sind Klimaautomatik (390 Euro), Navigationssystem (ab 2.410 Euro), Sitzheizung (270 Euro) und Xenonlicht mit Kurvenfunktion (rund 1.200 Euro).
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