Renault Modus 1.5 dCi Authentique - Durch den Radstand von 2,48 Meter und die um 17 cm verschiebbare Rücksitzbank haben Fondpassagiere eine Kniefreiheit von 23 cm. Der Kofferraum variiert entsprechend zwischen 198 und 274 Liter. Der Innenraum zeigt sich pfiffig: So gibt es eine ausklappbare mittlere Sitzfläche. Im hochgeklappten Zustand wird der Modus zum bequemen Viersitzer. Doch groß gewachsene Passagiere müssen die Beine schräg zur Fahrtrichtung drehen.
Praktisch das Ablagefach unter dem Beifahrersitz - doch der Komfort der Sitzfläche büßt dadurch mächtig ein. Zudem bieten die Vordersitze wenig Seitenhalt. Unter der 60:40 teilbaren Rücksitzbank findet man das Fahrrad-Trägersystem "Velofix", das in spezielle Rohre des hinteren Stoßfängers gesteckt wird und zwei Fahrräder tragen kann. Wird es nicht gebraucht, verschwindet es wieder zusammengeklappt im Kofferraum – clever. Praktisch ist die City-Klappe, die unterhalb des Rückfensters als kleine Ladeluke Zugang zum Kofferraum bietet.
Licht und Schatten präsentiert die Sicherheitsausstattung. Erst jüngst gab es hervorragende 5 Sterne beim Euro-NCAP-Test. Serienmäßig sind beim Modus das Rückhaltesystem, sechs Airbags, Isofix-Befestigungen und ABS. ESP aber ist nur bei der Top-Motorisierung 1.6 16V serienmäßig.
Zum Verkaufsstart wird es den Modus mit zwei Diesel-Aggregaten und drei Benzinern zwischen 68 PS und 112 PS geben. Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Abgasnorm und sind mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe aus dem Megane ausgestattet. Ein erster Fahreindruck lässt den großen Common-Rail-Diesel als beste Motorisierung erscheinen. Der 1.5 dCi leistet 63 kW/86 PS und ein maximales Drehmoment von 200 Nm.
Dabei sind die Basispreise, angefangen vom Authentique 1.2 16V 75 PS für 12.200 Euro im Vergleich zu den Mitbewerbern durchaus attraktiv, ein vergleichbar ausgestatteter Fiat Idea kostet 1.290 Euro mehr. Die Preisliste für die optionalen Ausstattungen zerstört jedoch den guten Eindruck. Wünscht man sich ein paar nützliche Details wie Kurvenlicht, Reifendruckkontrolle, Einparkhilfe und das Fahrrad-Trägersystem, geht es im Galopp deutlich über die 15.000er-Marke.
Praktisch das Ablagefach unter dem Beifahrersitz - doch der Komfort der Sitzfläche büßt dadurch mächtig ein. Zudem bieten die Vordersitze wenig Seitenhalt. Unter der 60:40 teilbaren Rücksitzbank findet man das Fahrrad-Trägersystem "Velofix", das in spezielle Rohre des hinteren Stoßfängers gesteckt wird und zwei Fahrräder tragen kann. Wird es nicht gebraucht, verschwindet es wieder zusammengeklappt im Kofferraum – clever. Praktisch ist die City-Klappe, die unterhalb des Rückfensters als kleine Ladeluke Zugang zum Kofferraum bietet.
Licht und Schatten präsentiert die Sicherheitsausstattung. Erst jüngst gab es hervorragende 5 Sterne beim Euro-NCAP-Test. Serienmäßig sind beim Modus das Rückhaltesystem, sechs Airbags, Isofix-Befestigungen und ABS. ESP aber ist nur bei der Top-Motorisierung 1.6 16V serienmäßig.
Zum Verkaufsstart wird es den Modus mit zwei Diesel-Aggregaten und drei Benzinern zwischen 68 PS und 112 PS geben. Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Abgasnorm und sind mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe aus dem Megane ausgestattet. Ein erster Fahreindruck lässt den großen Common-Rail-Diesel als beste Motorisierung erscheinen. Der 1.5 dCi leistet 63 kW/86 PS und ein maximales Drehmoment von 200 Nm.
Dabei sind die Basispreise, angefangen vom Authentique 1.2 16V 75 PS für 12.200 Euro im Vergleich zu den Mitbewerbern durchaus attraktiv, ein vergleichbar ausgestatteter Fiat Idea kostet 1.290 Euro mehr. Die Preisliste für die optionalen Ausstattungen zerstört jedoch den guten Eindruck. Wünscht man sich ein paar nützliche Details wie Kurvenlicht, Reifendruckkontrolle, Einparkhilfe und das Fahrrad-Trägersystem, geht es im Galopp deutlich über die 15.000er-Marke.
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