Suzuki SX 4 1.9 DDiS - Zunächst einmal sieht die ganze Sache ziemlich verheißungsvoll aus. Der rundliche Chic des 4,14 Meter langen Japaners mit Produktionsort Ungarn gefällt – nicht nur Frauen. Die leicht erhöhte Karosserie und die großen Fensterflächen sorgen für ein rundes Gesamtbild. Ein gewisses Maß an Offroad-Tauglichkeit mag man bei diesem Auftritt kaum bezweifeln.
Die Sechsgang-Schaltung, die direkte Lenkung und das solide abgestimmte Fahrwerk (stammt vom Swift) überraschen bei den ersten Testfahrten positiv. Im Normalbetrieb wird die gesamte Motorkraft an die Vorderachse gebracht. Verlieren die Räder an Grip, gehen per elektromagnetischer Lamellenkupplung bis zu 50 Prozent der Leistung nach hinten. Die variable Kraftverteilung geschieht jedoch mit zeitlicher Verzögerung. Beim kraftvollen Kavalierstart spürt man die Antriebskräfte im griffigen Steuer deutlich.
Die Fahrleistungen des 1.9 DDiS mit Allradantrieb hinken hinter denen der frontgetriebenen Version leicht zurück. 88 kW/120 PS und 280 Nm Maximaldrehmoment haben beide. Doch schafft der 4x4 gerade einmal 180 km/h Spitze und den Spurt 0 auf 100 km/h in etwas müden 11,2 Sekunden. Der Durchschnittsverbrauch soll sich bei akzeptablen 6,6 Litern Diesel auf 100 Kilometer einpendeln. Subjektiv ist der Suzuki mit dem Langhuber gut unterwegs, allein das Motorgeräusch strömt deutlich vernehmbar ins Innere.
Als überaus angenehm zeigen sich die Sitze. Auch große Passagiere sitzen in dem japanisch-italienischen Kooperationsmodell überaus kommod. Leider ist die Rückbank nicht verschiebbar. Etwas fummelig lässt sich die zweite Reihe umklappen und per Textilband am Vordersitz fixieren. Alles in Ordnung – aber es gibt zweifellos bessere Lösungen. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 270 und 1.045 Litern.
Gerade der bietet ein sehr ordentliches Paket, ist mit einem Preis von rund 21.000 Euro jedoch alles andere als ein Schnäppchen. So dürften sich das günstige Einstiegsmodell Suzuki SX4 1.6 Club mit einem Preis von rund 16.000 Euro besser verkaufen.
Die Sechsgang-Schaltung, die direkte Lenkung und das solide abgestimmte Fahrwerk (stammt vom Swift) überraschen bei den ersten Testfahrten positiv. Im Normalbetrieb wird die gesamte Motorkraft an die Vorderachse gebracht. Verlieren die Räder an Grip, gehen per elektromagnetischer Lamellenkupplung bis zu 50 Prozent der Leistung nach hinten. Die variable Kraftverteilung geschieht jedoch mit zeitlicher Verzögerung. Beim kraftvollen Kavalierstart spürt man die Antriebskräfte im griffigen Steuer deutlich.
Die Fahrleistungen des 1.9 DDiS mit Allradantrieb hinken hinter denen der frontgetriebenen Version leicht zurück. 88 kW/120 PS und 280 Nm Maximaldrehmoment haben beide. Doch schafft der 4x4 gerade einmal 180 km/h Spitze und den Spurt 0 auf 100 km/h in etwas müden 11,2 Sekunden. Der Durchschnittsverbrauch soll sich bei akzeptablen 6,6 Litern Diesel auf 100 Kilometer einpendeln. Subjektiv ist der Suzuki mit dem Langhuber gut unterwegs, allein das Motorgeräusch strömt deutlich vernehmbar ins Innere.
Als überaus angenehm zeigen sich die Sitze. Auch große Passagiere sitzen in dem japanisch-italienischen Kooperationsmodell überaus kommod. Leider ist die Rückbank nicht verschiebbar. Etwas fummelig lässt sich die zweite Reihe umklappen und per Textilband am Vordersitz fixieren. Alles in Ordnung – aber es gibt zweifellos bessere Lösungen. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 270 und 1.045 Litern.
Gerade der bietet ein sehr ordentliches Paket, ist mit einem Preis von rund 21.000 Euro jedoch alles andere als ein Schnäppchen. So dürften sich das günstige Einstiegsmodell Suzuki SX4 1.6 Club mit einem Preis von rund 16.000 Euro besser verkaufen.
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