Smart Forfour 1.5 - Besonders das muntere Vier-Augen-Gesicht mit dem leicht geöffneten Kühlermaul sorgt auf den ersten Blick für viel Sympathie. Markant die vergrößerte Sicherheitszelle aus Stahl, die sich farblich deutlich vom Fahrzeug abhebt. Ebenfalls auffällig der betont lange Radstand mit einer Länge von 2,50 m. Das sorgt für ein sattes Fahrverhalten und den nötigen Platz im Innenraum – vorne und hinten. Die vier Radkästen sind leicht ausgestellt. Das sorgt für den nötigen sportlichen Touch.
Zunächst ist der Smart Forfour mit drei Benzinmotoren zu haben. Eine Dieselvariante folgt im Herbst. Das Topmodell wird von einem 1,5 Liter großen Vierzylinderaggregat angetrieben. 80 kW/109 PS – das reicht immerhin für eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der Viersitzer aus dem Hause DaimlerChrysler in 9,8 Sekunden. Die Euro-4-Angasnorm ist ebenso wie eine komplette Sicherheitsausstattung obligatorisch.
Der Motor ist drehfreudig und hat einen überaus angenehmen Klang – wer hätte das von einem Smart gedacht. Genau hingehört: Es ist fast ein bisschen Alfa-Akustik zu vernehmen. Die elektronische Servolenkung ist leichtgängig und überaus präzise. Die Bremsen packen kräftig zu sorgen dafür, dass man bei ambitioniertem Tatendrang auch wieder sicher auf den Boden der Tatsachen zurückkommt. Notfalls hilft ESP. Das Fahrwerk zeigt sich betont straff.
Der Innenraum zeigt sich wie bei den anderen Modellen eine Spur zu farbenfroh und kindgerecht. Etwas weniger Styling, etwas mehr Qualitätsanmutung wären die bessere Wahl gewesen. So sind die großen Kunststoffflächen Geschmacksache. Das Plastikimage ist jedoch arg auffällig. Die Lenkstockhebel sind überladen mit Funktionen – dabei wäre durchaus noch Platz für zusätzliche Bedienelemente gewesen. Ärgerlich sind die zu weichen Sitze, die unzureichende Verstellmöglichkeit des Lenkrades und der allzu knapp bemessene Kofferraum.
Den Einstieg in die erwachsene Smart-Klasse kostet 12.990 Euro. Dafür ist das karg ausgestattete Basismodell mit drei Zylindern und 1,1 Litern Hubraum zu haben. Deutlich interessanter wird für die meisten das Topmodell Smart Forfour 1,5 sein, der mit 15.140 Euro in der Liste steht.
Zunächst ist der Smart Forfour mit drei Benzinmotoren zu haben. Eine Dieselvariante folgt im Herbst. Das Topmodell wird von einem 1,5 Liter großen Vierzylinderaggregat angetrieben. 80 kW/109 PS – das reicht immerhin für eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der Viersitzer aus dem Hause DaimlerChrysler in 9,8 Sekunden. Die Euro-4-Angasnorm ist ebenso wie eine komplette Sicherheitsausstattung obligatorisch.
Der Motor ist drehfreudig und hat einen überaus angenehmen Klang – wer hätte das von einem Smart gedacht. Genau hingehört: Es ist fast ein bisschen Alfa-Akustik zu vernehmen. Die elektronische Servolenkung ist leichtgängig und überaus präzise. Die Bremsen packen kräftig zu sorgen dafür, dass man bei ambitioniertem Tatendrang auch wieder sicher auf den Boden der Tatsachen zurückkommt. Notfalls hilft ESP. Das Fahrwerk zeigt sich betont straff.
Der Innenraum zeigt sich wie bei den anderen Modellen eine Spur zu farbenfroh und kindgerecht. Etwas weniger Styling, etwas mehr Qualitätsanmutung wären die bessere Wahl gewesen. So sind die großen Kunststoffflächen Geschmacksache. Das Plastikimage ist jedoch arg auffällig. Die Lenkstockhebel sind überladen mit Funktionen – dabei wäre durchaus noch Platz für zusätzliche Bedienelemente gewesen. Ärgerlich sind die zu weichen Sitze, die unzureichende Verstellmöglichkeit des Lenkrades und der allzu knapp bemessene Kofferraum.
Den Einstieg in die erwachsene Smart-Klasse kostet 12.990 Euro. Dafür ist das karg ausgestattete Basismodell mit drei Zylindern und 1,1 Litern Hubraum zu haben. Deutlich interessanter wird für die meisten das Topmodell Smart Forfour 1,5 sein, der mit 15.140 Euro in der Liste steht.
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