
Durch die lange Schaltkulisse sind die Schaltvorgänge eher träge, trotzdem immer leicht und präzise. Dabei fährt der neue Motor sich kernig, beschleunigt angemessen im gesamten Drehzahlbereich und hält selbst an steileren Bergen das Tempo - auf flachen Strecken ist aber bei 160 Schluss. Für Tempo 100 braucht der Patrol 15,2 Sekunden. Allerdings dürfte der von Nissan a

Fahrer und Passagiere sitzen im Nissan Patrol angenehm aufrecht und so hat man einen sehr guten Überblick über das Verkehrsgeschehen oder das Gelände. Hier helfen auch die großzügigen Außenspiegel und das niedrig angebrachte Reserverad. Mit einer direkten Lenkung und einem Wendekreis von rund zwölf Metern lässt der Patrol vorzüglich rangieren. Serienmäßig hat der Nissan Patrol sieben Sitzplätze.
Im neuen Nissan Patrol wurde das Interieur komplett überarbeitet und die Grundausstattung erweitert. Eine Klimaautomatik mit Anti-Pollen-Filter und separaten Luftaustrittsdüsen hinten ist Serie. Als Käufer hat man die Wahl zwischen der dreitürigen Version mit kurzem Radstand und dem Fünftürer mit langem Radstand. Drei Ausstattungsv

Das Einstiegsmodell "Profi" kostet unverändert 29.990 Euro und hat serienmäßig Klimaanlage, zwei Airbags und ABS. Der "Comfort" kostet 4.810 Euro mehr und hat unter anderem die zuschaltbare Differenzialsperre und den entkoppelbaren Stabilisator an der Hinterachse sowie seitliche Trittstufen. In der Elegance-Ausstattung sind unter anderem 17-Zoll-Leichmetall-Felgen, Alcantara-Polster und CD-Wechsler enthalten.
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