Toyota Aygo 1.0 City - Zunächst fällt die Stupsnase des Aygo auf, die sich selbstbewusst in den Fahrtwind reckt. Keilförmig läuft die Seitenlinie über leicht ausgestellte Radhäuser herab bis zum smarten Kühlergrill mit Toyota-Logo. Weit öffnende Türen ermöglichen einen bequemen Einstieg. Das Heck erinnert mit der Klappe aus Glas und der ausgestellten Schürze deutlich an der Smart Fortwo. Doch der Aygo ist ein echter Viersitzer. Platzwunder darf man in dieser Klasse natürlich dennoch nicht erwarten, gerade in der zweiten Reihe. Aber es ist gut zu wissen, dass man jederzeit jemanden mitnehmen könnte. Vorne sieht das Platzangebot deutlich angenehmer aus.
Dass der Aygo in der Billigklasse startet, kann der Innenraum nicht verhehlen. Das Armaturenbrett aus grauem Kunststoff zeigt sich zerklüftet und karg bestückt. Ein zentrales Instrument gibt Informationen über Geschwindigkeit, Tankvolumen und Kilometerstrecke. Das war es auch schon. Die großen unverkleideten Metallflächen in den Türen sind alles andere als schön und sorgen nicht gerade für Wohlfühlambiente.
Erfreulicher zeigt sich der Motor des Toyota Aygo. Auch hier kommen Erinnerungen an den Smart auf. Der Klang weist unverkennbar auf einen Dreizylinder hin - der in dem flotten Japaner jedoch einen guten Job macht. Der Motor mit 998 ccm und einem Gewicht von nur 69 kg reicht für immerhin 50 kW/68 PS und 93 Nm Drehmoment. Subjektiv fährt sich der 900 kg schwere Aygo munterer als es die Fahrleistungen versprechen. 0 auf 100 km/h in 14,2 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 157 km/h sind für einen Cityflitzer ansprechende Werte.
Glücklicherweise hat Toyota auf ein sequentielles Getriebe verzichtet - der Smart etwa nervt mit sowas seine Fahrer. Abgesehen von dem langen Plastikknüppel, der wenig ansehnlich in den Innenraum ragt, macht die Fünfgang-Schaltung keine schlechte Figur. So bringt es durchaus Spaß, mit dem Aygo in der City unterwegs zu sein. Die Lenkung ist leichtgängig und etwas gefühllos, erleichtert jedoch das Einparken in enge Lücken. Während das Heck gut einsehbar ist, kann man das vordere Ende des 3,41 m kurzen Aygo nur erahnen.
Der Toyota Aygo ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben. Das 8.950 Euro teure Basismodell mit drei Türen kann man sich mit seiner komfortlosen Ausstattung allerdings getrost sparen. Auf Details wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung oder CD-Radio will längst niemand mehr verzichten - auch nicht in dieser Klasse. So muss man sich schon für den Aygo City entscheiden, der als Fünftürer allerdings bereits 10.300 Euro kostet.
Dass der Aygo in der Billigklasse startet, kann der Innenraum nicht verhehlen. Das Armaturenbrett aus grauem Kunststoff zeigt sich zerklüftet und karg bestückt. Ein zentrales Instrument gibt Informationen über Geschwindigkeit, Tankvolumen und Kilometerstrecke. Das war es auch schon. Die großen unverkleideten Metallflächen in den Türen sind alles andere als schön und sorgen nicht gerade für Wohlfühlambiente.
Erfreulicher zeigt sich der Motor des Toyota Aygo. Auch hier kommen Erinnerungen an den Smart auf. Der Klang weist unverkennbar auf einen Dreizylinder hin - der in dem flotten Japaner jedoch einen guten Job macht. Der Motor mit 998 ccm und einem Gewicht von nur 69 kg reicht für immerhin 50 kW/68 PS und 93 Nm Drehmoment. Subjektiv fährt sich der 900 kg schwere Aygo munterer als es die Fahrleistungen versprechen. 0 auf 100 km/h in 14,2 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 157 km/h sind für einen Cityflitzer ansprechende Werte.
Glücklicherweise hat Toyota auf ein sequentielles Getriebe verzichtet - der Smart etwa nervt mit sowas seine Fahrer. Abgesehen von dem langen Plastikknüppel, der wenig ansehnlich in den Innenraum ragt, macht die Fünfgang-Schaltung keine schlechte Figur. So bringt es durchaus Spaß, mit dem Aygo in der City unterwegs zu sein. Die Lenkung ist leichtgängig und etwas gefühllos, erleichtert jedoch das Einparken in enge Lücken. Während das Heck gut einsehbar ist, kann man das vordere Ende des 3,41 m kurzen Aygo nur erahnen.
Der Toyota Aygo ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben. Das 8.950 Euro teure Basismodell mit drei Türen kann man sich mit seiner komfortlosen Ausstattung allerdings getrost sparen. Auf Details wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung oder CD-Radio will längst niemand mehr verzichten - auch nicht in dieser Klasse. So muss man sich schon für den Aygo City entscheiden, der als Fünftürer allerdings bereits 10.300 Euro kostet.
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