Skoda Fabia 1.9 TDI RS - Geradezu bullig zeigt sich die tief heruntergezogene Frontschürze mit zusätzlichem Kühlergrill und Nebelleuchten. Dazu gibt es Seitenschweller, 16-Zoll-Alufelgen, Heckschürze, einen markanten Dachspoiler und eine fragwürdig blitzende Auspuffblende. Ein normaler Doppelauspuff hätte es auch getan.
Angetrieben wird der Power-Sportler von bekannter Konzerntechnik. Das 1,9-Liter-TDI-Aggregat mit Pumpe-Düse-Technik leistet Dank Turboaufladung 96 KW / 130 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 310 Nm, die Höchstgeschwindigkeit bei knapp 210 km/h. Den Spurt 0 - 100 km/h schafft der wuchtig drehende Fronttriebler in 9,6 Sekunden. Noch bessere Beschleunigungswerte verhindert das üppige Leergewicht von über 1.300 kg. Freude kommt trotz aller sportlichen Fahrleistungen auch an der Tankstelle auf.
Passend zum drehfreudigen Motor gibt es ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk. Das wirkt auch auf schlechten Straßen und bei Bodenwellen nicht unkomfortabel. Gelungen präsentieren sich die direkte elektro-hydraulische Lenkung und die kräftig zupackenden Scheibenbremsen. Es macht mächtig Spaß, dem RS die Diesel-Sporen zu geben und mit dem wendigen Gerät über kurvige Pisten zu fegen. Die Rückmeldung von der Straße ist exzellent; dank Fahrwerk und guter Dosierbarkeit von Lenkung sowie Bremsen ist man jederzeit Herr der Lage. Wer es zu forsch angehen lässt, wird vom serienmäßigen ESP gezügelt. Der sportliche Charakter des sportlichsten aller Skoda Fabia setzt sich im geräumigen Innenraum fort. So gibt es unter anderem gut passende Sportsitze und ein griffiges Lenkrad.
An dem Skoda Fabia RS gibt es fast nichts auszusetzen. Ambitioniertes Design, sportliche Fahrleistungen und sparsame Dieseltechnologie. So etwas bekommt man gerade in der Kompaktklasse nicht alle Tage geboten. Bleibt der Preis, der den RS jedoch wohl in Richtung Bedeutungslosigkeit verbannt. Der Basispreis des Fabia RS liegt bei strammen 18.980 Euro. Wer sinnvolle Extras wie elektrische Fensterheber hinten (170 Euro), beheizbare Vordersitze (210 Euro), Soundsystem (430 Euro) und Metalliclack (145 Euro) wählt, zahlt fast 20.000 Euro. Da wird die Luft auch für einen Sportler dünn. Zu dem Preis gibt es schon Basisvarianten des erfolgreichen Skoda Octavia.
Angetrieben wird der Power-Sportler von bekannter Konzerntechnik. Das 1,9-Liter-TDI-Aggregat mit Pumpe-Düse-Technik leistet Dank Turboaufladung 96 KW / 130 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 310 Nm, die Höchstgeschwindigkeit bei knapp 210 km/h. Den Spurt 0 - 100 km/h schafft der wuchtig drehende Fronttriebler in 9,6 Sekunden. Noch bessere Beschleunigungswerte verhindert das üppige Leergewicht von über 1.300 kg. Freude kommt trotz aller sportlichen Fahrleistungen auch an der Tankstelle auf.
Passend zum drehfreudigen Motor gibt es ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk. Das wirkt auch auf schlechten Straßen und bei Bodenwellen nicht unkomfortabel. Gelungen präsentieren sich die direkte elektro-hydraulische Lenkung und die kräftig zupackenden Scheibenbremsen. Es macht mächtig Spaß, dem RS die Diesel-Sporen zu geben und mit dem wendigen Gerät über kurvige Pisten zu fegen. Die Rückmeldung von der Straße ist exzellent; dank Fahrwerk und guter Dosierbarkeit von Lenkung sowie Bremsen ist man jederzeit Herr der Lage. Wer es zu forsch angehen lässt, wird vom serienmäßigen ESP gezügelt. Der sportliche Charakter des sportlichsten aller Skoda Fabia setzt sich im geräumigen Innenraum fort. So gibt es unter anderem gut passende Sportsitze und ein griffiges Lenkrad.
An dem Skoda Fabia RS gibt es fast nichts auszusetzen. Ambitioniertes Design, sportliche Fahrleistungen und sparsame Dieseltechnologie. So etwas bekommt man gerade in der Kompaktklasse nicht alle Tage geboten. Bleibt der Preis, der den RS jedoch wohl in Richtung Bedeutungslosigkeit verbannt. Der Basispreis des Fabia RS liegt bei strammen 18.980 Euro. Wer sinnvolle Extras wie elektrische Fensterheber hinten (170 Euro), beheizbare Vordersitze (210 Euro), Soundsystem (430 Euro) und Metalliclack (145 Euro) wählt, zahlt fast 20.000 Euro. Da wird die Luft auch für einen Sportler dünn. Zu dem Preis gibt es schon Basisvarianten des erfolgreichen Skoda Octavia.
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