Mercedes CLS 350 CGI - Schon der bisherige CLS 350 ist ordentlich motorisiert. Der 3,5 Liter große Sechszylinder hat in den vergangenen zwei Jahren viele Freunde gefunden. Damit der Kunde gar nicht erst vor der Qual der Wahl steht, haben die Stuttgarter den "normalen" 350er aus dem Motorenprogramm des CLS genommen - künftig ist der nur noch im Ausland zu bekommen.
Kein Problem: 292 statt 272 PS, mehr Drehmoment (365 Nm) und eine Kraftstoffersparnis von rund zehn Prozent - das klingt doch erst einmal nicht schlecht. Leider hat Hightech aber nach wie vor seinen Preis. Im Vergleich zum Vorgänger sind das rund 1.400 Euro mehr: Der CLS 350 CGI hat einen Basispreis von 58.232 Euro.
Merkt der Fahrer überhaupt was von der modernen Technik? Tut er! Der überarbeitete neue 350er hängt spürbar besser am Gas und dreht besonders ab 4.800 Touren williger als der auch schon keinesfalls müde Vorgänger. Mit den 215 kW/292 PS ist man im knapp 1,8 Tonnen schweren Hecktriebler souverän unterwegs. Zwischen 3.000 und 5.100 Touren steht das maximale Drehmoment von 365 Nm zur Verfügung. 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden und eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind etwas bessere Werte als bisher.
Bei den ersten Testfahrten im CLS 350 CGI konnte man die gesteigerte Agilität des Motors auch bei hohen Drehzahlen spüren - der angeblich gezügelte Durst aber war so einfach nicht nachvollziehbar: Bei sportlicher Fahrweise gab es keinen spürbaren Unterschied. Mit einem Verbrauch von unter zehn Litern auf 100 Kilometer braucht man gar nicht kalkulieren - real sind elf bis zwölf Liter.
Mit dem CLS 350 CGI zeigt Mercedes, was aus Sicht der Stuttgarter technisch bei einem Benziner derzeit möglich ist. Zum großen Wurf fehlt beim Benzindirekteinspritzer jedoch wohl ein Turbolader. Der fährt im unteren Drehzahlbereich sparsam und bei hohen Drehzahlen mit Turbo- oder Kompressortechnik besonders kraftvoll.
Kein Problem: 292 statt 272 PS, mehr Drehmoment (365 Nm) und eine Kraftstoffersparnis von rund zehn Prozent - das klingt doch erst einmal nicht schlecht. Leider hat Hightech aber nach wie vor seinen Preis. Im Vergleich zum Vorgänger sind das rund 1.400 Euro mehr: Der CLS 350 CGI hat einen Basispreis von 58.232 Euro.
Merkt der Fahrer überhaupt was von der modernen Technik? Tut er! Der überarbeitete neue 350er hängt spürbar besser am Gas und dreht besonders ab 4.800 Touren williger als der auch schon keinesfalls müde Vorgänger. Mit den 215 kW/292 PS ist man im knapp 1,8 Tonnen schweren Hecktriebler souverän unterwegs. Zwischen 3.000 und 5.100 Touren steht das maximale Drehmoment von 365 Nm zur Verfügung. 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden und eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind etwas bessere Werte als bisher.
Bei den ersten Testfahrten im CLS 350 CGI konnte man die gesteigerte Agilität des Motors auch bei hohen Drehzahlen spüren - der angeblich gezügelte Durst aber war so einfach nicht nachvollziehbar: Bei sportlicher Fahrweise gab es keinen spürbaren Unterschied. Mit einem Verbrauch von unter zehn Litern auf 100 Kilometer braucht man gar nicht kalkulieren - real sind elf bis zwölf Liter.
Mit dem CLS 350 CGI zeigt Mercedes, was aus Sicht der Stuttgarter technisch bei einem Benziner derzeit möglich ist. Zum großen Wurf fehlt beim Benzindirekteinspritzer jedoch wohl ein Turbolader. Der fährt im unteren Drehzahlbereich sparsam und bei hohen Drehzahlen mit Turbo- oder Kompressortechnik besonders kraftvoll.
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