Suzuki Jimny 1.5 DDiS - Beide sind knapp geschnittene 2+2-Sitzer. Allerdings sollten die Passagiere in der zweiten Reihe das zwölfte Lebensjahr noch nicht hinter sich gebracht haben. Sonst wird es eng mit dem Lebensraum an Beinen und Schultern. Keine Überraschung: Der Radstand liegt gerade einmal bei 2,25 Metern.
Aber in dieser Klasse sucht auch niemand ein Raumwunder. Eher schon eine coole Spaßmaschine abseits von Golf, Twingo und Co. Der Sprung in die urbane Geländewagenwelt kostet mit dem Jimny gerade mal 14.190 Euro. Zu haben ist der Suzuki Offroader als Diesel- und Benzinversion, jeweils mit 63 kW/86 PS.
Die bessere Wahl ist der Suzuki Jimny 1.5 DDiS, dem die jüngste Leistungsspritze von 21 PS mehr gut getan hat. Die 200 Nm Drehmoment verrichten ab 1.750 U/min laut rasselnd ihren Dienst. Trotzdem sind die Fahrleistungen nur gerade so autobahntauglich. Bei 145 km/h Spitze zieht man nur mit Müh und Not an einem - ungetunten - Smart vorbei.
Neben dem günstigen Preis ist der zuschaltbare Allradantrieb die große Stärke des kurzen kantigen Jimny. Seine große Schwäche dagegen ist das Fahrwerk. Flott auf der kurvigen Bergstraße unterwegs, kann einem das Herz schon mal ordentlich in die Hose rutschen: Schon bei kleinen Bodenwellen gerät der knapp 3,70 Meter lange Suzuki schnell aus der Ruhe und hoppelt wild umher. Der Fahrer sollte schon alle Sinne beisammen haben, um japanische das Känguru wieder einzufangen.
Im Gelände immerhin macht der robuste Jimny 1.5 DDiS einen soliden Eindruck. Gerade deshalb erfreut er sich bei Bauern und Jägern einer durchaus erwähnenswerten Nachfrage. Mit Jagdschein gibt es bei Suzuki sogar Sonderrabatte. Die knapp 20 Zentimeter Bodenfreiheit lassen einem aber auch abseits der Waldwege viele Möglichkeiten. Der zuschaltbare Vorderradantrieb, eine Untersetzung und die kurzen Überhänge vorn und hinten tun ihr übriges, damit man auch bei tiefem Schnee oder Matsch wieder auf den heimischen Bauernhof kommt.
Wer sich für den wintertauglichen Jimny Snow entscheidet, freut sich mit Klimaanlage, Sitzheizung, CD-Radio, Nebelscheinwerfer und Funkfernbedienung über zumindest einen Hauch von Komfort. Das ganze gibt es für 15.990 Euro.
Aber in dieser Klasse sucht auch niemand ein Raumwunder. Eher schon eine coole Spaßmaschine abseits von Golf, Twingo und Co. Der Sprung in die urbane Geländewagenwelt kostet mit dem Jimny gerade mal 14.190 Euro. Zu haben ist der Suzuki Offroader als Diesel- und Benzinversion, jeweils mit 63 kW/86 PS.
Die bessere Wahl ist der Suzuki Jimny 1.5 DDiS, dem die jüngste Leistungsspritze von 21 PS mehr gut getan hat. Die 200 Nm Drehmoment verrichten ab 1.750 U/min laut rasselnd ihren Dienst. Trotzdem sind die Fahrleistungen nur gerade so autobahntauglich. Bei 145 km/h Spitze zieht man nur mit Müh und Not an einem - ungetunten - Smart vorbei.
Neben dem günstigen Preis ist der zuschaltbare Allradantrieb die große Stärke des kurzen kantigen Jimny. Seine große Schwäche dagegen ist das Fahrwerk. Flott auf der kurvigen Bergstraße unterwegs, kann einem das Herz schon mal ordentlich in die Hose rutschen: Schon bei kleinen Bodenwellen gerät der knapp 3,70 Meter lange Suzuki schnell aus der Ruhe und hoppelt wild umher. Der Fahrer sollte schon alle Sinne beisammen haben, um japanische das Känguru wieder einzufangen.
Im Gelände immerhin macht der robuste Jimny 1.5 DDiS einen soliden Eindruck. Gerade deshalb erfreut er sich bei Bauern und Jägern einer durchaus erwähnenswerten Nachfrage. Mit Jagdschein gibt es bei Suzuki sogar Sonderrabatte. Die knapp 20 Zentimeter Bodenfreiheit lassen einem aber auch abseits der Waldwege viele Möglichkeiten. Der zuschaltbare Vorderradantrieb, eine Untersetzung und die kurzen Überhänge vorn und hinten tun ihr übriges, damit man auch bei tiefem Schnee oder Matsch wieder auf den heimischen Bauernhof kommt.
Wer sich für den wintertauglichen Jimny Snow entscheidet, freut sich mit Klimaanlage, Sitzheizung, CD-Radio, Nebelscheinwerfer und Funkfernbedienung über zumindest einen Hauch von Komfort. Das ganze gibt es für 15.990 Euro.
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