Mercedes E 200 - Mercedes legt Wert darauf, dass sich durch die Modellpflege viel geändert hat – unterm Blech. Das Outfit dagegen zeigt sich im Vergleich zur bisherigen Variante nahezu unverändert. Abgesehen von neuen Schürzen und der markanten Pfeilung vorne hat sich praktisch nichts getan. Dem E 200 Kompressor soll zukünftig eine größere Bedeutung zukommen. Der nach wie vor nur 1,8 Liter große Vierzylinder mit Kompressoraufladung hat eine Leistungsspritze bekommen.
Damit ist der E 200 Kompressor alles andere als ein lahmer Vogel. Das maximale Drehmoment von 250 Nm bei 3.500 U/min sorgt für einen kraftvollen Vortrieb aus mittleren Drehzahlen. Eine Höchstgeschwindigkeit von über 230 km/h genügt ebenso den Ansprüchen an einen Vierzylinder wie die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,4 Sekunden.
Den kleinen Motor kann man nicht nur im Teillastbetrieb sehr verbrauchsarm bewegen. Mit zurückhaltendem Gasfuß lassen sich deutlich unter sieben Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer erreichen. Selbst bei schnellem Autobahntempo bleibt man unter zehn Litern und im Durchschnitt laufen knapp neun Liter durch die Einspritzdüsen.
An der gesamten Abstimmung hat sich durch die Modellpflege nichts Spürbares geändert. Mercedes legt bei der Werbung für die neue E-Klasse auf Solidität. Der markige Slogan verrät: Die E-Klasse wurde gut eingefahren – auf 5.598.650 Kilometern. Das merkt man. Hier klappert und rappelt auch bei Kopfsteinpflaster-Orgien nichts.
Im Innenraum gibt es das bewährt gute Bild. Die Materialien sind hochwertig, die Bedienung tadellos. Etwas mehr Design hätte man bei dem neuen Modell durchaus in Armaturenbrett und Verkleidungen unterbringen können. Der Chic kommt auch bei der neuesten E-Klasse-Generation etwas kurz. Ebenso die Serienausstattung: Mehr als solide Hausmannskost ist aus Schwaben nicht zu bekommen.
Auch Selbstverständlichkeiten wie eine Durchlademöglichkeit (504 Euro), Dosenhalter (58 Euro) oder anklappbare Außenspiegel (261 Euro) kosten nach wie vor extra. Wer die gute Sitzanlage mit Leder bezogen sehen oder durch einen Routenführung sicher ans Ziel geführt werden möchte, zahlt nochmals kräftig drauf. So ist ein standesgemäß ausgestatteter Mercedes E 200 Kompressor kaum unter 45.000 Euro zu bekommen.
Damit ist der E 200 Kompressor alles andere als ein lahmer Vogel. Das maximale Drehmoment von 250 Nm bei 3.500 U/min sorgt für einen kraftvollen Vortrieb aus mittleren Drehzahlen. Eine Höchstgeschwindigkeit von über 230 km/h genügt ebenso den Ansprüchen an einen Vierzylinder wie die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,4 Sekunden.
Den kleinen Motor kann man nicht nur im Teillastbetrieb sehr verbrauchsarm bewegen. Mit zurückhaltendem Gasfuß lassen sich deutlich unter sieben Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer erreichen. Selbst bei schnellem Autobahntempo bleibt man unter zehn Litern und im Durchschnitt laufen knapp neun Liter durch die Einspritzdüsen.
An der gesamten Abstimmung hat sich durch die Modellpflege nichts Spürbares geändert. Mercedes legt bei der Werbung für die neue E-Klasse auf Solidität. Der markige Slogan verrät: Die E-Klasse wurde gut eingefahren – auf 5.598.650 Kilometern. Das merkt man. Hier klappert und rappelt auch bei Kopfsteinpflaster-Orgien nichts.
Im Innenraum gibt es das bewährt gute Bild. Die Materialien sind hochwertig, die Bedienung tadellos. Etwas mehr Design hätte man bei dem neuen Modell durchaus in Armaturenbrett und Verkleidungen unterbringen können. Der Chic kommt auch bei der neuesten E-Klasse-Generation etwas kurz. Ebenso die Serienausstattung: Mehr als solide Hausmannskost ist aus Schwaben nicht zu bekommen.
Auch Selbstverständlichkeiten wie eine Durchlademöglichkeit (504 Euro), Dosenhalter (58 Euro) oder anklappbare Außenspiegel (261 Euro) kosten nach wie vor extra. Wer die gute Sitzanlage mit Leder bezogen sehen oder durch einen Routenführung sicher ans Ziel geführt werden möchte, zahlt nochmals kräftig drauf. So ist ein standesgemäß ausgestatteter Mercedes E 200 Kompressor kaum unter 45.000 Euro zu bekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen