Volkswagen Passat Variant 2.0 FSI Trendline - Bei den Innovationen hat sich Volkswagen überraschend zurück gehalten. Keine ausklappbare Anhängerkupplung, keine separat öffnende Heckscheibe oder eine verschiebbare Rückbank. Der VW Passat Variant der neuesten Generation bietet: beste Hausmannskost. Die Verarbeitungsqualität ist überzeugend, Qualitätsanmutung und Bedienung auch. Der Variant ist insbesondere eines – ein echter Passat. Das Platzangebot im Fond ist entsprechend überaus umfangreich.
Das Herz eines Kombis ist sein Laderaum. Das ist bei dem 4,77 m langen Passat Variant nicht anders. Die große Kofferraumklappe schwingt auf Wunsch nun auch elektrisch nach oben – bis zu 2,06 m hoch. Hinter der 62 cm niedrigen Ladekante gibt es einen problemlos zu beladenden Kofferraum. Unter dem Ladeboden können in der leeren Reserveradmulde 90 Liter untergebracht werden. Insgesamt steht beim Variant ein Ladevolumen zwischen 513 und 1.731 Liter zur Verfügung. Wer mit dem Kofferraum nicht auskommt, kann einen umklappbaren Beifahrersitz ordern.
Das Fahrverhalten des Passat Variant entscheidet sich kaum spürbar von dem der Limousine. Die Lenkung ist überaus präzise, der Abrollkomfort groß. Feder- und Dämpfersystem sind komfortabel, aber nicht zu weich ausgelegt. Bei der Motorisierung sollten es mindestens die Zweiliteraggregate sein. Der 2.0 FSI leistet 110 kW/150 PS und 200 Nm Maximaldrehmoment.
Doch um ihn flott zu bewegen, muss man stetig zum - leicht schaltbaren - Sechsganggetriebe greifen. Sonst wird er gerade im Vergleich zu den drehmomentstarken Dieseln recht müde. 0 auf 100 km/h in 10,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h sind ordentliche, aber keine sportlichen Werte.
Der Basispreis für den VW Passat Variant 1.6 Trendline liegt bei 22.900 Euro. Gerade die Kombiversion sollte aber zumindest mit dem 150 PS starken 2.0-FSI-Motor unterwegs sein. Der kostet als Comfortline mindestens 27.545 Euro. Die meisten Kunden werden sich für den 140 PS starken TDI entscheiden.
Das Herz eines Kombis ist sein Laderaum. Das ist bei dem 4,77 m langen Passat Variant nicht anders. Die große Kofferraumklappe schwingt auf Wunsch nun auch elektrisch nach oben – bis zu 2,06 m hoch. Hinter der 62 cm niedrigen Ladekante gibt es einen problemlos zu beladenden Kofferraum. Unter dem Ladeboden können in der leeren Reserveradmulde 90 Liter untergebracht werden. Insgesamt steht beim Variant ein Ladevolumen zwischen 513 und 1.731 Liter zur Verfügung. Wer mit dem Kofferraum nicht auskommt, kann einen umklappbaren Beifahrersitz ordern.
Das Fahrverhalten des Passat Variant entscheidet sich kaum spürbar von dem der Limousine. Die Lenkung ist überaus präzise, der Abrollkomfort groß. Feder- und Dämpfersystem sind komfortabel, aber nicht zu weich ausgelegt. Bei der Motorisierung sollten es mindestens die Zweiliteraggregate sein. Der 2.0 FSI leistet 110 kW/150 PS und 200 Nm Maximaldrehmoment.
Doch um ihn flott zu bewegen, muss man stetig zum - leicht schaltbaren - Sechsganggetriebe greifen. Sonst wird er gerade im Vergleich zu den drehmomentstarken Dieseln recht müde. 0 auf 100 km/h in 10,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h sind ordentliche, aber keine sportlichen Werte.
Der Basispreis für den VW Passat Variant 1.6 Trendline liegt bei 22.900 Euro. Gerade die Kombiversion sollte aber zumindest mit dem 150 PS starken 2.0-FSI-Motor unterwegs sein. Der kostet als Comfortline mindestens 27.545 Euro. Die meisten Kunden werden sich für den 140 PS starken TDI entscheiden.
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