Volkswagen Jetta 1.6 - Nun bekommt der aktuelle Golf der fünften Generation einen reisefreudigen Bruder. Der heißt jetzt wieder Jetta und ist in den USA bereits seit dem Frühjahr auf dem Markt. Nicht ohne Grund : In Nordamerika war der Jetta jahrelang das erfolgreichste Auto aus Europa. Kein Gedanke an Beetle, Golf/Rabbit und Co.: Der US-Kunde steht auf Limousinen – wie den Jetta. Das sieht auch in Südeuropa teilweise nicht anders aus. Auch dort hat der Stufenheck-Golf seit Jahren deutlich mehr Liebhaber als in Deutschland.
Während der Standard-Golf 4,20 m lang ist, bietet der Jetta durch seinen Kofferraum deutlich größere Dimensionen. Die Länge von 4,55 m kommt dem Gepäckabteil zugute. Der Radstand zeigt sich im Vergleich zum Golf mit 2,58 m unverändert. Der Kofferraumdeckel schwingt leider nicht durch einen Knopfdruck am Armaturenbrett auf. Der Platz dahinter verdrückt jedoch ordentliche 527 Liter. Die sind zudem durch die Luke angenehm einfach zu beladen. Wem das nicht reicht, der legt mit zwei Handgriffen die Rücksitze im Verhältnis 40:60 um.
Im Innenraum gibt es den bekannten Golf-Look. Eine Spur zu langweilig - aber alles überzeugend verarbeitet und gelungen platziert. Hier ist auch der neue Jetta Referenzklasse. Wenn man es nicht besser wüsste - man könnte glauben, in einem Golf zu sitzen. Das Platzangebot ist vorne und hinten gut, der Fahrkomfort ebenso.
Im Fahrbetrieb zeigt sich der Jetta trotz knapp 1,4 Tonnen Leergewicht solide. Flotte Überholvorgänge sollte man dennoch gut vorausplanen - sonst wird es schnell eng. Doch als wirtschaftliche Benzinvariante ist der 1,6-Liter-Motor (Durchschnittsverbrauch 7,6 Liter auf 100 km) keine schlechte Wahl. Schließlich dürfte sich das Jetta-Publikum nicht über Nacht in juvenile Höhen aufschwingen.
Kaum ein Grund also, wieso ein Jetta nicht auch in Deutschland mal zu einem Erfolgsmodell werden könnte. Das karg ausgestattete Basismodell Jetta 1.6 Trendline kostet 18.950 Euro, der bessere Comfortline 1.000 Euro Aufpreis.
Während der Standard-Golf 4,20 m lang ist, bietet der Jetta durch seinen Kofferraum deutlich größere Dimensionen. Die Länge von 4,55 m kommt dem Gepäckabteil zugute. Der Radstand zeigt sich im Vergleich zum Golf mit 2,58 m unverändert. Der Kofferraumdeckel schwingt leider nicht durch einen Knopfdruck am Armaturenbrett auf. Der Platz dahinter verdrückt jedoch ordentliche 527 Liter. Die sind zudem durch die Luke angenehm einfach zu beladen. Wem das nicht reicht, der legt mit zwei Handgriffen die Rücksitze im Verhältnis 40:60 um.
Im Innenraum gibt es den bekannten Golf-Look. Eine Spur zu langweilig - aber alles überzeugend verarbeitet und gelungen platziert. Hier ist auch der neue Jetta Referenzklasse. Wenn man es nicht besser wüsste - man könnte glauben, in einem Golf zu sitzen. Das Platzangebot ist vorne und hinten gut, der Fahrkomfort ebenso.
Im Fahrbetrieb zeigt sich der Jetta trotz knapp 1,4 Tonnen Leergewicht solide. Flotte Überholvorgänge sollte man dennoch gut vorausplanen - sonst wird es schnell eng. Doch als wirtschaftliche Benzinvariante ist der 1,6-Liter-Motor (Durchschnittsverbrauch 7,6 Liter auf 100 km) keine schlechte Wahl. Schließlich dürfte sich das Jetta-Publikum nicht über Nacht in juvenile Höhen aufschwingen.
Kaum ein Grund also, wieso ein Jetta nicht auch in Deutschland mal zu einem Erfolgsmodell werden könnte. Das karg ausgestattete Basismodell Jetta 1.6 Trendline kostet 18.950 Euro, der bessere Comfortline 1.000 Euro Aufpreis.
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