Mercedes CLK 500 - Das Heck kann sich ebenso wie die Front sehen lassen und wirkt weniger klobig als die alten CLK-Modelle. Der neue CLK ist kein fahraktiver Spaßmacher wie das 3er Cabrio aus München, das Design wirkt nicht so ausgefeilt wie der offene Audi A 4. Doch nicht nur als sportliche "Cruising-Machine" setzt der Stuttgarter Zeichen. Innenraum, Platzangebot, Verarbeitung, Sicherheit - das Wort Perfektion drängt sich an jeder Ecke auf.
Das Mercedes CLK Cabrio ist in fünf Motorisierungen zwischen 163 und 367 PS zu bekommen. Angesichts des mächtigen Gewichts von rund 1,7 Tonnen sollte man von CLK 200 Kompressor und CLK 240 jedoch die Hände lassen. Zumindest der 218 PS starke 3,2-Liter-Motor des CLK 320 sollte es schon sein, um auf Küstenstraßen oder in den Bergen den offenen Fahrspaß auch wirklich genießen zu können. An die Überlegenheit eines BMW 330 ci-Aggregats kommt der Stuttgarter Frischluft-König jedoch nicht heran. Mitunter dreht der Sechszylinder des CLK 320 zu angestrengt hoch und läßt die gewohnt souveräne Kraftentfaltung vermissen.
Bulliger Motor
Das Fahrwerk des neuen CLK zeigt sich in exzellentem Zustand. Ebenso souverän wie Aggregat und Automatik meistert das betont komfortabel abgestimmte Fahrwerk sämtliche Unebenheiten. Ein Grund: Die Karosserie ist wesentlich steifer als bisher, zudem halten sich dank strafferer Dämpfer und einer besseren Abstimmung Nick- und Wankbewegungen in kaum zu bemerkenden Grenzen. Ebenfalls empfehlenswert: Die bei CLK 500 und CLK 55 AMG serienmäßige Parameterlenkung. Der CLK-Innenraum bietet mehr als ausreichend Platz für bis zu vier Personen. Selbst im Fond mit konturstarken Einzelsitzen fühlen sich die Passagiere noch mittelprächtig wohl. Allerdings nur bei geschlossenem Dach oder bis Tempo 60.
Das einzig unerfreuliche ist der Blick in die Mercedes Preisliste. Der Einstieg in die Open-Air-Oberklasse gibt es mit dem schlappen CLK 200 Kompressor ab 41.644 Euro. Der standesgemäß motorisierte CLK 320 kostet 51.214 Euro, der souveräne 500er 62.408 Euro. Keine Wünsche offen läßt der CLK 55 AMG für mehr als stattliche 83.000 Euro. Kostenlos wählen kann man bei allen Modellen immerhin zwischen den Ausstattungsvarianten "Elegance" oder "Avantgarde". Unzureichend ist die Serienausstattung bei beiden Linien.
Immerhin ist die Sicherheitsausstattung vorbildlich. Front-Seitenairbags sind ebenso Serie wie ESP, ABS, BAS, Überrollschutz und großflächige Kopf-Thorax-Seitenairbags. Gegen Aufpreis gibt es sogar Sidebags im Fond.
Das Mercedes CLK Cabrio ist in fünf Motorisierungen zwischen 163 und 367 PS zu bekommen. Angesichts des mächtigen Gewichts von rund 1,7 Tonnen sollte man von CLK 200 Kompressor und CLK 240 jedoch die Hände lassen. Zumindest der 218 PS starke 3,2-Liter-Motor des CLK 320 sollte es schon sein, um auf Küstenstraßen oder in den Bergen den offenen Fahrspaß auch wirklich genießen zu können. An die Überlegenheit eines BMW 330 ci-Aggregats kommt der Stuttgarter Frischluft-König jedoch nicht heran. Mitunter dreht der Sechszylinder des CLK 320 zu angestrengt hoch und läßt die gewohnt souveräne Kraftentfaltung vermissen.
Bulliger Motor
Das Fahrwerk des neuen CLK zeigt sich in exzellentem Zustand. Ebenso souverän wie Aggregat und Automatik meistert das betont komfortabel abgestimmte Fahrwerk sämtliche Unebenheiten. Ein Grund: Die Karosserie ist wesentlich steifer als bisher, zudem halten sich dank strafferer Dämpfer und einer besseren Abstimmung Nick- und Wankbewegungen in kaum zu bemerkenden Grenzen. Ebenfalls empfehlenswert: Die bei CLK 500 und CLK 55 AMG serienmäßige Parameterlenkung. Der CLK-Innenraum bietet mehr als ausreichend Platz für bis zu vier Personen. Selbst im Fond mit konturstarken Einzelsitzen fühlen sich die Passagiere noch mittelprächtig wohl. Allerdings nur bei geschlossenem Dach oder bis Tempo 60.
Das einzig unerfreuliche ist der Blick in die Mercedes Preisliste. Der Einstieg in die Open-Air-Oberklasse gibt es mit dem schlappen CLK 200 Kompressor ab 41.644 Euro. Der standesgemäß motorisierte CLK 320 kostet 51.214 Euro, der souveräne 500er 62.408 Euro. Keine Wünsche offen läßt der CLK 55 AMG für mehr als stattliche 83.000 Euro. Kostenlos wählen kann man bei allen Modellen immerhin zwischen den Ausstattungsvarianten "Elegance" oder "Avantgarde". Unzureichend ist die Serienausstattung bei beiden Linien.
Immerhin ist die Sicherheitsausstattung vorbildlich. Front-Seitenairbags sind ebenso Serie wie ESP, ABS, BAS, Überrollschutz und großflächige Kopf-Thorax-Seitenairbags. Gegen Aufpreis gibt es sogar Sidebags im Fond.
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