Mercedes ML 400 CDI - Der Doppelturbo hält mit seiner unbändigen Kraft nicht hinter dem Berg und überwindet so selbigen ohne Probleme. Das maximale Drehmoment steht bereits ab 1.700 U/min zur Verfügung. Dem entsprechend spurtet der 4,63 m lange Allradler nach vorn. Von 0 auf Tempo 100 in gerade einmal 8,3 Sekunden, dazu eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h.
Die sanft schaltende Fünfgang-Automatik hat angesichts des mächtigen Drehmoments von 560 Nm keine Mühe, den Mercedes zu bewegen. Das Gewicht ist ihm allenfalls im Gelände anzumerken. Doch auch hier schlägt sich die M-Klasse besser als erwartet. Die Achsen sind an Doppelquerlenkern befestigt. Die Kraft wird permanent im Verhältnis 48:52 an Vorder- und Hinterachse übertragen. So schafft der Klettermaxe knapp 80 Prozent Steigung und 40 Prozent Schräglage. Mehr können auch knochige Vollblut-Allradler oft nicht. Ebenfalls hilfreich im Gehölz: 30 Grad Böschungswinkel vorn und hinten sowie 20 cm Bodenfreiheit.
Das gilt auch für den Innenraum. Das Plastikimage früherer Zeiten ist nahezu vollständig verschwunden. Mittlerweile geht es mit Leder und Edelholz hochwertiger zu. Doch seine acht Jahre Produktionszeitraum sieht man ihm auf den zweiten Blick dann doch an. Das Steuer ist mächtig und ohne die üblichen Bedientasten. Der Bordcomputer thront über dem Innenspiegel, den Schalter für die Schweinwerfer-Waschanlage finden wir versteckt neben dem Zündschloss. Doch die Sitze sind vorne und hinten bequem.
Der Preis für den Mercedes ML 400 CDI liegt über 61.000 Euro. Exklusives Leder mit elektrische Sitzverstellung kostet Aufpreis. Ärgerlich: Ebenfalls nicht im Serienumfang sind Komfortextras wie Bi-Xenonlicht, Parktronic, Navigationssystem, Regensensor oder Sidebags hinten. Immerhin: Wer möchte, kann die M-Klasse für knapp 1.000 Euro Aufpreis sogar zum Siebensitzer machen.
Die sanft schaltende Fünfgang-Automatik hat angesichts des mächtigen Drehmoments von 560 Nm keine Mühe, den Mercedes zu bewegen. Das Gewicht ist ihm allenfalls im Gelände anzumerken. Doch auch hier schlägt sich die M-Klasse besser als erwartet. Die Achsen sind an Doppelquerlenkern befestigt. Die Kraft wird permanent im Verhältnis 48:52 an Vorder- und Hinterachse übertragen. So schafft der Klettermaxe knapp 80 Prozent Steigung und 40 Prozent Schräglage. Mehr können auch knochige Vollblut-Allradler oft nicht. Ebenfalls hilfreich im Gehölz: 30 Grad Böschungswinkel vorn und hinten sowie 20 cm Bodenfreiheit.
Das gilt auch für den Innenraum. Das Plastikimage früherer Zeiten ist nahezu vollständig verschwunden. Mittlerweile geht es mit Leder und Edelholz hochwertiger zu. Doch seine acht Jahre Produktionszeitraum sieht man ihm auf den zweiten Blick dann doch an. Das Steuer ist mächtig und ohne die üblichen Bedientasten. Der Bordcomputer thront über dem Innenspiegel, den Schalter für die Schweinwerfer-Waschanlage finden wir versteckt neben dem Zündschloss. Doch die Sitze sind vorne und hinten bequem.
Der Preis für den Mercedes ML 400 CDI liegt über 61.000 Euro. Exklusives Leder mit elektrische Sitzverstellung kostet Aufpreis. Ärgerlich: Ebenfalls nicht im Serienumfang sind Komfortextras wie Bi-Xenonlicht, Parktronic, Navigationssystem, Regensensor oder Sidebags hinten. Immerhin: Wer möchte, kann die M-Klasse für knapp 1.000 Euro Aufpreis sogar zum Siebensitzer machen.
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