Mazda RX-8 Hydrogen RE - Der ist bei Mazdas kleiner Versuchsflotte noch im ohnehin schon relativ knappen Kofferraum untergebracht und sorgt dafür, dass für Gepäck allenfalls noch auf der Rückbank Platz bleibt. Anders als ein normaler Benzintank, der nicht sonderlich unter Druck steht, lässt sich der Tank fürs gasförmige Hydrogen nicht so ohne weiteres in eine Form bringen, die nicht mehr stört. 400 Atmosphären wollen in Kugel- oder Zylinderform aufbewahrt werden. Nur so verteilt sich der Druck gleichmäßig. Im Heck des RX-8 steckt unter einer Filzabdeckung ein zylinderförmiger Tank.
Alles wie immer
Auch innen unterscheidet sich der Hydrogen-Mazda so gut wie nicht von seinem alltäglichen Kollegen. Nur ein kleiner blauer Knopf unterhalb des Armaturenbrettes weist darauf hin, dass man in einem besonderen Auto sitzt. Wer den Motor anlässt, startet schon mal mit H2 im Wankel. Und merkt davon - nichts. Bis auf das kleine Leuchtsymbol im Tacho. Der Motor selbst läuft so vibrationsarm wie immer. Und auch der Sound klingt kein bisschen anders.
Und auch die Reichweite. Die liegt trotz des riesigen Tanks im Heck nur bei rund 100 Kilometern. Die Reichweite mit dem Benzin aus dem zweiten Tank dagegen fällt ganz normal aus. Umschalten kann man - auch das ist wie bei einem Gas-Fahrzeug - auf Knopfdruck während der Fahrt. Allerdings nur von Hydrogen- auf Benzin-Betrieb. Umgekehrt funktioniert der Wechsel nur im Stand.
Unterm Strich war diese erste kleine Ausfahrt durchaus vielversprechend. Die Handhabung ist simpel, das Fahrgefühl gewohnt. Man muss sich nicht kasteien für ein ökologisch korrektes Gewissen. Und zumindest für die Übergangszeit ins Zeitalter des Wassermanns ist man dank der zwei Tanks und Kraftstoffarten mobil wie immer. Bekommen die Mazda-Ingenieure noch die magere Kraftausbeute und den sperrigen Tank in den Griff, könnte der Wankel so durchaus zu ungeahnten neuen Ehren kommen.
Und der nächste Wurf steht bei Mazda schon in der Garage nebenan: Ein Mazda5 mit dem Hydrogen-Wankel und Hybrid-Antrieb.
Alles wie immer
Auch innen unterscheidet sich der Hydrogen-Mazda so gut wie nicht von seinem alltäglichen Kollegen. Nur ein kleiner blauer Knopf unterhalb des Armaturenbrettes weist darauf hin, dass man in einem besonderen Auto sitzt. Wer den Motor anlässt, startet schon mal mit H2 im Wankel. Und merkt davon - nichts. Bis auf das kleine Leuchtsymbol im Tacho. Der Motor selbst läuft so vibrationsarm wie immer. Und auch der Sound klingt kein bisschen anders.
Und auch die Reichweite. Die liegt trotz des riesigen Tanks im Heck nur bei rund 100 Kilometern. Die Reichweite mit dem Benzin aus dem zweiten Tank dagegen fällt ganz normal aus. Umschalten kann man - auch das ist wie bei einem Gas-Fahrzeug - auf Knopfdruck während der Fahrt. Allerdings nur von Hydrogen- auf Benzin-Betrieb. Umgekehrt funktioniert der Wechsel nur im Stand.
Unterm Strich war diese erste kleine Ausfahrt durchaus vielversprechend. Die Handhabung ist simpel, das Fahrgefühl gewohnt. Man muss sich nicht kasteien für ein ökologisch korrektes Gewissen. Und zumindest für die Übergangszeit ins Zeitalter des Wassermanns ist man dank der zwei Tanks und Kraftstoffarten mobil wie immer. Bekommen die Mazda-Ingenieure noch die magere Kraftausbeute und den sperrigen Tank in den Griff, könnte der Wankel so durchaus zu ungeahnten neuen Ehren kommen.
Und der nächste Wurf steht bei Mazda schon in der Garage nebenan: Ein Mazda5 mit dem Hydrogen-Wankel und Hybrid-Antrieb.
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