Mazda 3 1.6 - Die lange Motorhaube ist tief in die Frontschürze gezogen und lässt den 3er sportlich und kraftvoll aussehen. Noch auffälliger zeigt sich die keilförmige Seitenlinie des Neuen. Ein betont langer Radstand sorgt für ein beruhigendes Fahrverhalten. Das Topmodell ist mit einer elektrohydraulischen Servolenkung unterwegs. Doch die normale Servolenkung des 1,6-Liters ist kaum schlechter und arbeitet ebenfalls überaus präzise. Zudem wurde die Gürtellinie stark nach oben gezogen. Das kommt nicht nur der Optik, sondern auch einer größeren Karosseriesteifigkeit zugute. Der breite Bereich der C-Säule lässt fast so etwas wie Touring-Gefühle aufkommen. Das sehenswerte Heck wird von den knallroten Rückleuchten mit pfiffiger LED-Technik dominiert.
Zunächst ist der Mazda 3 in zwei Benzinmotorisierungen erhältlich. Das durchzugskräftige 1,6-Liter-Aggregat leistet 77 KW / 105 PS und machte bei den ersten Testfahrten einen sehr überzeugenden Eindruck. Den Spurt 0 - 100 km/h schafft er in elf Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 182. Der Durchschnittsverbrauch soll auf 100 km bei gerade einmal 7,2 Litern liegen. Die Schadstoffnorm Euro 4 ist selbstverständlich. Kaum besser als der Mazda 3 1.6 schlug sich das Topmodell mit zwei Litern Hubraum und 110 KW / 150 PS.
Anfang des Jahres werden drei weitere Motoren verfügbar sein. Den Einstieg bildet dann der aus dem Mazda 2 bekannte 1,4-Liter Vierzylinder mit 80 PS. Deutlich interessanter sollten die beiden Commonrail-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum und Leistungen von 90 bzw. 110 PS sein. Sie schaffen ebenfalls Euro 4 und zumindest das Dieseltopmodell soll serienmäßig mit einem Partikelfilter ausgestattet werden. Ebenfalls ab Anfang 2004 wird der Mazda 3 auch als Viertürer verfügbar sein. Erfreulich, aber nicht so sportlich wie sein Outfit zeigt sich das Fahrwerk des neuen Mazda 3. Der ist zwar dynamisch und durchaus sportlich zu fahren, jedoch betont komfortabel ausgelegt.
Ebenfalls ärgerlich: Die Schalter für die serienmäßigen Fensterheber sind unbeleuchtet. Im Fond fühlt man sich auf Anhieb wohl. Die Sitze sind hier ebenfalls bequem, die Beinfreiheit kann sich sehen lassen. Der Mazda 3 wird in drei Ausstattungsvarianten erhältlich sein. Bereits das Basismodell bietet sechs Airbags, ABS, Funkfernbedienung, Fensterheber und Audiosystem. Leider kosten hier sinnvolle Extras wie eine Klimaanlage oder ein elektronisches Stabilitätsprogramm extra. Die Variante "Top" bietet unter anderem Xenonlicht, Klimaautomatik, 17-Zoll-Alufelgen, Nebelscheinwerfer und Regen-/Lichtsensor. Bitter: Eine Sitzhöhenverstellung auf der Beifahrerseite kostet ebenfalls extra. Die Basisversion Mazda 3 1.4 kostet 14.990 Euro; der gut ausgestattete Mazda 3 1.6 Comfort liegt bei 16.590 Euro.
Zunächst ist der Mazda 3 in zwei Benzinmotorisierungen erhältlich. Das durchzugskräftige 1,6-Liter-Aggregat leistet 77 KW / 105 PS und machte bei den ersten Testfahrten einen sehr überzeugenden Eindruck. Den Spurt 0 - 100 km/h schafft er in elf Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 182. Der Durchschnittsverbrauch soll auf 100 km bei gerade einmal 7,2 Litern liegen. Die Schadstoffnorm Euro 4 ist selbstverständlich. Kaum besser als der Mazda 3 1.6 schlug sich das Topmodell mit zwei Litern Hubraum und 110 KW / 150 PS.
Anfang des Jahres werden drei weitere Motoren verfügbar sein. Den Einstieg bildet dann der aus dem Mazda 2 bekannte 1,4-Liter Vierzylinder mit 80 PS. Deutlich interessanter sollten die beiden Commonrail-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum und Leistungen von 90 bzw. 110 PS sein. Sie schaffen ebenfalls Euro 4 und zumindest das Dieseltopmodell soll serienmäßig mit einem Partikelfilter ausgestattet werden. Ebenfalls ab Anfang 2004 wird der Mazda 3 auch als Viertürer verfügbar sein. Erfreulich, aber nicht so sportlich wie sein Outfit zeigt sich das Fahrwerk des neuen Mazda 3. Der ist zwar dynamisch und durchaus sportlich zu fahren, jedoch betont komfortabel ausgelegt.
Ebenfalls ärgerlich: Die Schalter für die serienmäßigen Fensterheber sind unbeleuchtet. Im Fond fühlt man sich auf Anhieb wohl. Die Sitze sind hier ebenfalls bequem, die Beinfreiheit kann sich sehen lassen. Der Mazda 3 wird in drei Ausstattungsvarianten erhältlich sein. Bereits das Basismodell bietet sechs Airbags, ABS, Funkfernbedienung, Fensterheber und Audiosystem. Leider kosten hier sinnvolle Extras wie eine Klimaanlage oder ein elektronisches Stabilitätsprogramm extra. Die Variante "Top" bietet unter anderem Xenonlicht, Klimaautomatik, 17-Zoll-Alufelgen, Nebelscheinwerfer und Regen-/Lichtsensor. Bitter: Eine Sitzhöhenverstellung auf der Beifahrerseite kostet ebenfalls extra. Die Basisversion Mazda 3 1.4 kostet 14.990 Euro; der gut ausgestattete Mazda 3 1.6 Comfort liegt bei 16.590 Euro.
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