Mazda MX-5 1.9 - Dafür gab es fortan eine heizbare Heckscheibe und Scheinwerfer, die ihren Namen verdient hatten. Zum Modelljahr 2004 treten die neuen Modelle mit wie einem deutlich verbessertes Lautsprechersystem und einen neuen Windstop an. Geblieben ist dem MX-5 ein unvergleichliches Roadsterfeeling. Knapp über dem Boden sitzend geht es mit geöffnetem Dach über kurvige Landstraßen oder entlang der städtischen Flaniermeilen.
In den Sportsitzen sitzt man selbst mit hühnenhaften Maßen noch halbwegs bequem - zumindest bei geöffnetem Dach. Wer mit dem MX-5 im Winter unterwegs ist oder auf Reisen geht, muss Abstriche machen. Das Dach ist kaum mehr als eine dünne Badehaube. Die Geräuschkulisse im Innenraum ist gewaltig, egal ob mit oder ohne Dach. Bei der Fahrt in den Urlaub heißt es, sich auf das Nötigste zu beschränken.
Knackig wie ein Joystick
Im Laufe der Jahre ist der Mazda nicht größer, aber erwachsener und stärker geworden. So leistet das Basismodell mit 1,6 Litern Hubraum heute 81 kW/110 PS, die Topversion MX-5 1,9 wilde 146 Pferdestärken. Angesichts des niedrigen Leergewichts lässt der Fahrspaß bei beiden kaum Wünsche offen. Wer es krachen lässt, hat Probleme die Kraft auf die Hinterräder zu bekommen. Denn roadstertypisch wird der MX-5 über die Hinterachse angetrieben. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der 1,6-Liter in 9,7 Sekunden.
Knackig wie eh und je präsentiert sich die Handschaltung, die wie ein Joystick perfekt in der Hand liegt. Die Gänge schnacken lässig ein und sind zusammen mit der präzisen Lenkung ein wichtiger Bestandteil des Fahrspaßes. Der Mazda MX-5 wurde insbesondere deshalb zum Erfolg, weil er das Segment der günstigen Roadster nach Jahren des Tiefschlafes neu belebte. Ehemals hatten die offenen Zweisitzer aus England und Italien den Markt beherrscht.
In den Sportsitzen sitzt man selbst mit hühnenhaften Maßen noch halbwegs bequem - zumindest bei geöffnetem Dach. Wer mit dem MX-5 im Winter unterwegs ist oder auf Reisen geht, muss Abstriche machen. Das Dach ist kaum mehr als eine dünne Badehaube. Die Geräuschkulisse im Innenraum ist gewaltig, egal ob mit oder ohne Dach. Bei der Fahrt in den Urlaub heißt es, sich auf das Nötigste zu beschränken.
Knackig wie ein Joystick
Im Laufe der Jahre ist der Mazda nicht größer, aber erwachsener und stärker geworden. So leistet das Basismodell mit 1,6 Litern Hubraum heute 81 kW/110 PS, die Topversion MX-5 1,9 wilde 146 Pferdestärken. Angesichts des niedrigen Leergewichts lässt der Fahrspaß bei beiden kaum Wünsche offen. Wer es krachen lässt, hat Probleme die Kraft auf die Hinterräder zu bekommen. Denn roadstertypisch wird der MX-5 über die Hinterachse angetrieben. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der 1,6-Liter in 9,7 Sekunden.
Knackig wie eh und je präsentiert sich die Handschaltung, die wie ein Joystick perfekt in der Hand liegt. Die Gänge schnacken lässig ein und sind zusammen mit der präzisen Lenkung ein wichtiger Bestandteil des Fahrspaßes. Der Mazda MX-5 wurde insbesondere deshalb zum Erfolg, weil er das Segment der günstigen Roadster nach Jahren des Tiefschlafes neu belebte. Ehemals hatten die offenen Zweisitzer aus England und Italien den Markt beherrscht.
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