Mercedes C 320 CDI T - Den Anfang macht das C-Modell als 320 CDI mit drei Litern Hubraum: Das V6-Triebwerk mit variablen Turboschaufeln leistet 165 kW/224 PS - und in Verbindung mit der Siebengang-Automatik kraftvolle 510 Nm bei 1.600 bis 2.800 U/min. Die Schaltversion ist mit 415 Nm deutlich zahmer. Der C 320 CDI ist ein Diesel der Sportlichkeit: Die Automatikversion schafft 0 auf 100 km/h in 7,1 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h. Das sagt alles. Der Zwischenspurt 60 auf 120 km/h wird in 6,2 Sekunden abgelegt.
Dieselnageln? Fehlanzeige. Ein Dreh am Zündschlüssel und es ist kaum mehr als ein sanftes Säuseln zu vernehmen. Der beherzte Tritt auf das Gaspedal kommt einem Erdbeben gleich. Der knapp 1,7 Tonnen schwere Kombi wird ohne Turboloch nach vorne geschleudert. Nicht nur der neue Motor sondern vor allem die perfekt abgestimmte Siebengang-Automatik (leider nur gegen 2.192 Euro Aufpreis) geben eine Glanzvorstellung ab.
Der bärenstarke Sechszylinder hat in keinem Geschwindigkeitsbereich Probleme, der durchaus dynamischen C-Klasse mächtig Feuer unter dem Hintern zu machen. Dabei hält sich die Geräuschentwicklung schon mehr als angenehm zurück: Bei diesen Fahrleistungen dürfte ruhig etwas mehr Sound her.
Das C-Klasse-Fahrwerk hat nach der jüngsten Überarbeitung im vergangenen Jahr einen Sprung nach vorn gemacht, kommt jedoch nicht an ein Modell wie den neuen 3er BMW heran. Besonders die zu indirekte Parameterlenkung lässt angesichts des exzellenten Aggregats einige Wünsche offen. Doch das Gesamtpaket C 320 CDI stimmt. Dennoch werden sich die meisten Dieselkunden auch bei der Kombiversion der C-Klasse wie bisher für den Vierzylinder C 220 CDI T (ab 33.176 Euro) entscheiden.
Der große C-Klasse-Diesel ist wahlweise als Elegance oder Avangarde zu bekommen. Die wichtigsten Ausstattungsdetails für Sicherheit und Komfort sind bereits enthalten. Sinnvolle Extras sind die ebenso gute wie teure (2.192 Euro) Siebengang-Automatik, Parktronic (777 Euro), Navigationssystem (ab 2.151 Euro), Sitzheizung (348 Euro) und Xenonlicht (968 Euro).
Doch der Motor wird im Konzern bald eine entscheidende Rolle spiele. Für die Modelle der E- sowie der neuen M- und S-Klasse scheint er bestens geeignet.
Dieselnageln? Fehlanzeige. Ein Dreh am Zündschlüssel und es ist kaum mehr als ein sanftes Säuseln zu vernehmen. Der beherzte Tritt auf das Gaspedal kommt einem Erdbeben gleich. Der knapp 1,7 Tonnen schwere Kombi wird ohne Turboloch nach vorne geschleudert. Nicht nur der neue Motor sondern vor allem die perfekt abgestimmte Siebengang-Automatik (leider nur gegen 2.192 Euro Aufpreis) geben eine Glanzvorstellung ab.
Der bärenstarke Sechszylinder hat in keinem Geschwindigkeitsbereich Probleme, der durchaus dynamischen C-Klasse mächtig Feuer unter dem Hintern zu machen. Dabei hält sich die Geräuschentwicklung schon mehr als angenehm zurück: Bei diesen Fahrleistungen dürfte ruhig etwas mehr Sound her.
Das C-Klasse-Fahrwerk hat nach der jüngsten Überarbeitung im vergangenen Jahr einen Sprung nach vorn gemacht, kommt jedoch nicht an ein Modell wie den neuen 3er BMW heran. Besonders die zu indirekte Parameterlenkung lässt angesichts des exzellenten Aggregats einige Wünsche offen. Doch das Gesamtpaket C 320 CDI stimmt. Dennoch werden sich die meisten Dieselkunden auch bei der Kombiversion der C-Klasse wie bisher für den Vierzylinder C 220 CDI T (ab 33.176 Euro) entscheiden.
Der große C-Klasse-Diesel ist wahlweise als Elegance oder Avangarde zu bekommen. Die wichtigsten Ausstattungsdetails für Sicherheit und Komfort sind bereits enthalten. Sinnvolle Extras sind die ebenso gute wie teure (2.192 Euro) Siebengang-Automatik, Parktronic (777 Euro), Navigationssystem (ab 2.151 Euro), Sitzheizung (348 Euro) und Xenonlicht (968 Euro).
Doch der Motor wird im Konzern bald eine entscheidende Rolle spiele. Für die Modelle der E- sowie der neuen M- und S-Klasse scheint er bestens geeignet.
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