Mercedes-Benz SLK 350 - Die wahren Qualitäten liegen versteckt im Innenraum und unter der Motorhaube. Denn der 3,5 Liter große V6-Motor mit 200 kW/272 PS ist drehfreudig, souverän und erinnert an die bisher einmaligen Reihensechszylinder von BMW, die unter anderem den Konkurrenten Z 4 antreiben. Doch der neue SLK tritt nicht direkt gegen die sportliche Konkurrenz von BMW Z 4 oder Porsche Boxster an. Der SLK richtet sich wie sein Vorgänger, der über 300.000 Käufer fand, als dynamischer Cruiser, mit dem es sich elegant dahingleiten lässt, an ein entspannteres Publikum.
Wer es sportlicher mag, kann manuell hoch- und herunterschalten. Für den Spurt von 0 bis 100 km/h braucht der Wagen 5,5 Sekunden, er schafft 250 km/h. Zwischen 2.400 und 5.000 U/min steht ein maximales Drehmoment von 350 Nm zur Verfügung. Mercedes verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 10,1 Litern auf 100 Kilometern. Nach den ersten Testfahrten erscheinen rund 11,5 Liter realistischer. Das Fahrwerk ist hervorrangend abgestimmt. Das gilt auch für die Lenkung.
Der neue SLK hat nur wenige Schwachstellen. So ist die ansonsten gute elektrische Sitzverstellung an der Außenseite schlecht zu erreichen. In der Türverkleidung wäre genug Platz gewesen. Das Armaturenbrett und der Innenraum sind hochwertig verarbeitet und edel im Design. Die Armaturen wirken ein wenig zu farblos, im Dunkeln sind die Bedienelemente schlecht ausgeleuchtet. Bis auf den tief in Kniehöhe angeordneten Lichtschalter liegt alles perfekt zur Hand.
Zum modernen Airscarf-System nicht so recht passen mag das Windschott, das wie eine Damenstrumpfhose über die Überrollbügel gezogen wird. Das kann die Konkurrenz besser. Im Kofferraum stehen bei geschlossenem Dach erfreuliche 300 Liter, bei geöffnetem immerhin noch 208 Liter Stauraum zur Verfügung. Das vollelektrische Variodach macht den SLK in rund 20 Sekunden zum Open-Air-Erlebnis.
Wer es sportlicher mag, kann manuell hoch- und herunterschalten. Für den Spurt von 0 bis 100 km/h braucht der Wagen 5,5 Sekunden, er schafft 250 km/h. Zwischen 2.400 und 5.000 U/min steht ein maximales Drehmoment von 350 Nm zur Verfügung. Mercedes verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 10,1 Litern auf 100 Kilometern. Nach den ersten Testfahrten erscheinen rund 11,5 Liter realistischer. Das Fahrwerk ist hervorrangend abgestimmt. Das gilt auch für die Lenkung.
Der neue SLK hat nur wenige Schwachstellen. So ist die ansonsten gute elektrische Sitzverstellung an der Außenseite schlecht zu erreichen. In der Türverkleidung wäre genug Platz gewesen. Das Armaturenbrett und der Innenraum sind hochwertig verarbeitet und edel im Design. Die Armaturen wirken ein wenig zu farblos, im Dunkeln sind die Bedienelemente schlecht ausgeleuchtet. Bis auf den tief in Kniehöhe angeordneten Lichtschalter liegt alles perfekt zur Hand.
Zum modernen Airscarf-System nicht so recht passen mag das Windschott, das wie eine Damenstrumpfhose über die Überrollbügel gezogen wird. Das kann die Konkurrenz besser. Im Kofferraum stehen bei geschlossenem Dach erfreuliche 300 Liter, bei geöffnetem immerhin noch 208 Liter Stauraum zur Verfügung. Das vollelektrische Variodach macht den SLK in rund 20 Sekunden zum Open-Air-Erlebnis.
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