Mercedes-Benz E 320 4matic - Gerade bei einem drehmomentstarken Diesel wie dem E 320 CDI keine schlechte Wahl. Da braucht es keinen Schnee und keine eisige Fahrbahn um sich von den Vorteilen zu überzeugen. Wenn in einer engen Landstraßenkurve die satten 510 Nm an der Hinterachse wirbeln, hat die Antischlupf-Regelung im Normalfall alle Schaltkreise voll zu tun. Bei der 4Matic-Version sieht das ganze schon anders aus. 224 PS und 510 Nm können dem steten Vortrieb selbst bei schlechtem Fahrbahnbelag keine Probleme machen. Drehen ein oder mehrere Räder durch, werden diese gezielt abgebremst und die Motorleistung an die anderen übertragen.
Cooler Trend
Im Gegensatz zum Hecktriebler ist die Allradversion jedoch nicht mit der modernen Siebengang-Automatik unterwegs, sondern muss mit der alten Fünfgangvariante auskommen. Die ist nach wie vor überzeugend - aber nicht derart exzellent abgestimmt wie das neue Getriebemodell mit zwei Stufen mehr.
Beim deutschen Kunden erfreuen sich die Allradvarianten der Standard-Limousinen und Kombimodelle bislang einer überschaubaren Beliebtheit. In Süddeutschland, Österreich und der Schweiz sieht die Sache schon ganz anders aus. Hier steht man auf Diesel und 4x4. Auch in den USA ist es seit Jahren ein cooler Trend, mit einem Allradmodell der E- oder gar S-Klasse unterwegs zu sein. Wirklich gebraucht wird der 4Matic-Antrieb dort nur alle Schaltjahre.
0 auf 100 km/h in 7,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 244 km/h lassen kaum den Wunsch nach dem deutlich potenteren E 420 CDI aufkommen. Leider ist dieser Power-Achtzylinder bislang nicht mit dem Allradantrieb 4Matic zu bekommen. Dabei würde er angesichts von über 300 PS und mehr als 700 Nm Drehmoment gerade hier Sinn machen. Doch die Getriebe-Antriebseinheit ist noch nicht so weit.
Günstig ist der Allradspaß nicht. Der mittelprächtig ausgestattete Mercedes E 320 CDI 4Matic Avangarde kostet bereits 52.171 Euro. Der Hecktriebler ist 2.320 Euro günstiger. Dafür gibt es unter anderem Klimaautomatik, Xenonlicht, Alufelgen und abblendbare Spiegel.
Cooler Trend
Im Gegensatz zum Hecktriebler ist die Allradversion jedoch nicht mit der modernen Siebengang-Automatik unterwegs, sondern muss mit der alten Fünfgangvariante auskommen. Die ist nach wie vor überzeugend - aber nicht derart exzellent abgestimmt wie das neue Getriebemodell mit zwei Stufen mehr.
Beim deutschen Kunden erfreuen sich die Allradvarianten der Standard-Limousinen und Kombimodelle bislang einer überschaubaren Beliebtheit. In Süddeutschland, Österreich und der Schweiz sieht die Sache schon ganz anders aus. Hier steht man auf Diesel und 4x4. Auch in den USA ist es seit Jahren ein cooler Trend, mit einem Allradmodell der E- oder gar S-Klasse unterwegs zu sein. Wirklich gebraucht wird der 4Matic-Antrieb dort nur alle Schaltjahre.
0 auf 100 km/h in 7,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 244 km/h lassen kaum den Wunsch nach dem deutlich potenteren E 420 CDI aufkommen. Leider ist dieser Power-Achtzylinder bislang nicht mit dem Allradantrieb 4Matic zu bekommen. Dabei würde er angesichts von über 300 PS und mehr als 700 Nm Drehmoment gerade hier Sinn machen. Doch die Getriebe-Antriebseinheit ist noch nicht so weit.
Günstig ist der Allradspaß nicht. Der mittelprächtig ausgestattete Mercedes E 320 CDI 4Matic Avangarde kostet bereits 52.171 Euro. Der Hecktriebler ist 2.320 Euro günstiger. Dafür gibt es unter anderem Klimaautomatik, Xenonlicht, Alufelgen und abblendbare Spiegel.
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